Makolla
„Das von der Bundesregierung für das Jahr 2013 beschlossene Elterngeld sichert die Wahlfreiheit der Eltern und honoriert deren Erziehungsleistung“, so CDU – Landesgeschäftsführer Ansgar Focke, MdL.
„Die Grünen müssen jenseits ihres ideologischen Denkens lernen, dass es Familien in unserem Land gibt, die die Erziehung und Betreuung der Kinder noch selbst übernehmen wollen. Diese Menschen dürfen nicht benachteiligt werden, nur weil sie sich für den Weg entschieden haben, ihre Kinder selber zu betreuen. Den Grünen scheint diese Art von Familie aber nichts Wert zu sein“, stellt Focke fest.
„Das Ziel des Betreuungsgeldes ist es, den Eltern eine ähnliche gesellschaftliche Anerkennung zu geben, wenn sie die Erziehung und Betreuung ihrer Kinder selber leisten, als wenn Sie einen staatlich geförderten Krippenplatz in Anspruch nehmen“, erklärt der Landtagsabgeordnete weiter.
Im aktuellen Positionspapier des CDU-Landesverbandes „Für ein starkes Oldenburg in Land und Bund“ heißt es: „Die Einführung des Betreuungsgeldes für jede Familie, die ihre Kinder bis zum dritten Lebensjahr selbst bereut, bleibt für den Landesverband Oldenburg ein wichtiges Ziel.“
„Wir lassen es nicht zu, dass die Grünen die Mütter und Väter beschimpfen, die sich ganz bewusst für die Erziehung Ihre Kinder entscheiden. Wir wollen, dass die Eltern sich frei entscheiden können, welchen Weg sie wählen“, so Ansgar Focke abschließend.