Reform der WSV wirkt sich nicht auf die Cäcilienbrücke aus

19.04.2013 | Aktuelles

Makolla

„Ich bin sehr erfreut, heute mitteilen zu können, dass mir das Bundesverkehrsministerium mitgeteilt hat, dass die Reform der WSV keine Auswirkungen auf die möglichen Baumaßnahmen an der Cäcilienbrücke haben wird“, erklärt Thomas Kossendey heute in Berlin. 

„Das Ministerium hat mir mitgeteilt, dass die Reform der WSV nur die notwendige Veränderung im Bereich der Steuerung und Priorisierung im Bereich der Sach- und Personalmittel zur Folge haben wird. Dies wird zukünftig zentral aus Bonn erfolgen. Die Wasser- und Schifffahrtsämter vor Ort bleiben Ansprechpartner für die Regionen und somit ist sichergestellt, dass kompetente Ansprechpartner und Entscheidungsträger vor Ort sind“, so Kossendey weiter. „Für Oldenburg und die Cäcilienbrücke bedeutet dies, dass das WSA in Bremen zuständig bleibt. Das Ministerium hat mir zugesichert, dass es weiterhin eine umfassende Information der Oldenburgerinnen und Oldenburger durch das WSA geben und ein Architektenwettbewerb zur Gestaltung der neuen Brücke durchgeführt wird. Ich werde dieses Thema weiterhin eng begleiten“, erklärte der Oldenburger Abgeordnete abschließend.