Mit Herrn Jöhnk von der Handwerkskammer Oldenburg wurden die Herausforderungen des Handwerks als “WIRTSCHAFTSMACHT VON NEBENAN” erörtert.
Angesichts des sich abzeichnenden Fachkräftemangels wünscht sich das Handwerk eine Berufsorientierung als originären Bildungsauftrag in allen allgemein bildenden Schulen. Dazu Berufseinstiegsbegleiter und eine Lehrerausbildung mit betrieblichen Praktika.
Nur 8 Prozent der neuen Ausbildungsverträge gründen auf ein Abitur und die Chancen im Handwerk sind nur wenig bekannt. So berechtigt z.B. der Gesellenbrief bereits den Besuch einer Hochschule.
Toll auch die Unterstützung der häufig als schwächer angesehenen Jugendlichen.