Antragssteller: CDU-Landesvorstand Oldenburg
Antragstitel: Einführung der Position des Landesgeneralsekretärs
Antragstext:
Der §24 der Satzung des Landesverbandes Oldenburg wird wie folgt angepasst:
§24
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§ 24 Landesvorstand Der Landesvorstand besteht aus: dem/der Landesvorsitzenden, dem/der Landesgeneralsekretär/-in, drei Stellvertreter/-innen, dem/der Landesschatzmeister/-in, dem/der Presse- und Medienbeauftragten, dem/der Landesmitgliederbeauftragten und 12 Besitzern. | § 24 Landesvorstand Der Landesvorstand besteht aus: dem/der Landesvorsitzenden, drei Stellvertreter/-innen, dem/der Landesschatzmeister/-in, dem/der Presse- und Medienbeauftragten, dem/der Landesmitgliederbeauftragten und 12 Beisitzern. |
Antragsbegründung:
Die Generalsekretäre der CDU spielen eine zentrale Rolle bei der Vertretung unserer Organisation und ihrer politischen Ziele nach außen.
Durch die Bereitstellung eines offiziellen Sprechers können wir unsere Botschaften, die des CDU-Landesverbands Oldenburg und vor allem auch die Kreisverbände sowie unsere Ziele besser kommunizieren. Ebenso kann die Eigenständigkeit politischer Positionen des Landesverbands Oldenburg eindeutiger herausgestellt und herausgearbeitet werden, was den Mandatsträgern auf der Landes- und Bundesebene nicht immer so in der klaren Abgrenzung zu der CDU in Niedersachsen bzw. der CDU im Bund möglich ist.
Der Generalsekretär kann zudem die Beziehungen zu anderen Organisationen, Regierungsbehörden und Medien im Oldenburger Land pflegen, was zu einer stärkeren Präsenz und einer verbesserten Wahrnehmung des Landesverbandes führen wird.
Die Einführung einer Position des Generalsekretärs hilft uns dabei, die Eigenständigkeit des LV Oldenburg nach innen darzustellen und sich an dem Parteistandard für Landesverbände auszurichten. Die Landesgeneralsekretäre der CDU sind wichtige Netzwerkpartner innerhalb der Partei, um Antworten und Positionen zu komplexen politischen Herausforderungen zu erarbeiten und abzustimmen. Indem wir diesem Beispiel folgen, können wir unseren Landesverband modernisieren und gleichzeitig auch die Meinung des Oldenburger Landes in diese Ebene transportieren.
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