Bundesfernstraßen: Oldenburger Land profitiert von Bundesmitteln

20.07.2015 | Aktuelles

Makolla

„Das Oldenburger Land profitiert von den Investitionen der Bundesregierung in die Verkehrsinfrastruktur. So wird z.B. die B211 zwischen Mittelort und Brake mit 26 Millionen Euro gefördert, dies ist eine gute Nachricht für unsere Region“, so der CDU Landesvorsitzende. 

„Gerne hätten wir vom Bund aus auch die Ausbaumaßnahmen im Bereich der A1 bei Neuenkirchen-Vörden und bei den Neubaumaßnahmen weitere Abschnitte der A20 finanziert. Die Gelder lagen vor. Nun warten wir auf das zu schaffende Baurecht vom Land. Es wird Zeit, das die rot-grüne Landesregierung hier endlich ihre Hausaufgaben macht“, so Holzenkamp weiter.
 
In den nächsten Jahren werden zusätzliche 5 Mrd. Euro nach den Vereinbarungen des Koalitionsvertrages sowie weitere 3,1 Mrd. Euro aus dem 10 Mrd.-Euro Paket der Bundesregierung für die Verkehrsinfrastruktur in Deutschland zur Verfügung gestellt. Hinzu kommen mehr als 1,7 Mrd. Euro EU-Fördermittel für deutsche Projekte im transeuropäischen Verkehrsnetz.  
 
„Wir steigern hiermit die dringend benötigten Mittel für Verkehrsinvestitionen auf ein neues Rekordniveau und es freut mich sehr, dass auch wir in unserer Region vom Investitionshochlauf profitieren“, erklärt der Bundestagsabgeordnete.
„Der Bund ist  zuständig für die Finanzierung der Investitionen, dieser Verpflichtung sind wir nachgekommen. Nun liegt es am Land Niedersachsen, schnell mit den Ausschreibungen zu beginnen, damit die Projekte zügig abgeschlossen werden können. Wir werden dies genau verfolgen und ggf. den nötigen Druck aufrechterhalten“, bekräftig der Landesvorsitzende abschließend.