Makolla
„Die Niedersachsen SPD lässt endgültig die Maske fallen. Der schon erwartete Linksruck nach der Wahl von Lies und Schostok hat sich bestätigt. Wer mit der SED-Nachfolgepartei regieren will ist rückwärtsgewandt und zukunftsfeindlich“, erklärte Ansgar Focke MdL, Landesgeschäftsführer des CDU Landesverbands Oldenburg.
„Das Führungsduo der SPD hat erklärt, mit allen demokratischen Parteien sprechen zu wollen, Schostok will sogar die Überwachung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz einstellen. Dies macht deutlich, dass es den beiden nicht um eine solide Politik für Niedersachsen geht. Es geht ihnen ausschließlich um Macht. Die Überwachung durch den Verfassungsschutz ist richtig und wichtig“, so Focke weiter. „Gerade die Fraktion der Linken in NRW macht dies deutlich. Dort unterstützen zahlreiche Mitglieder die Organisation „Rote Hilfe“ die vom Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestuft wird. In Niedersachsen ist Manfred Sohn das Paradebeispiel für die Verklärung des DDR-Unrechtsregime. Ist er doch der Meinung, „daß die DDR über 40 Jahre lang der friedlichere und sozial gerechtere Teil Deutschlands war“. Während SPD-Chef Gabriel einen Gipfel mit der Begründung ablehnte, die Linke müsse erst klären, ob sie sich weiter an ihrer SED-Vergangenheit ori-entieren oder eine demokratische Reformpartei werden wolle, läuft sein eigener Landesverband aus dem Ruder“, erläutert der Abgeordnete weiter.